ICH GLAUBE AN DIE PHANTASIE DES PUBLIKUMS…

jungs…und deshalb müssen Sie sich schon selber ein Bild von zwei „süßen Jungs“ machen. Markus Majowski und icke sind nämlich aus den Rahmen unseres Photoshootings gefallen.

Warum? Weil wir schon auf dem Weg nach Hamburg sind. Dort spielen wir ab dem 18. September bis 08. November im Winterhuder Fährhaus ‚DER KREDIT‘.

Wem dieser Schnappschuss „zu wenig Ilja“ ist, der kann mich am 20. September um 17.30 Uhr im ARD ein in einem filmischen Portrait mal gern haben.

 

 

 

WER HAT SCHON 2 PREMIEREN AM SELBEN ABEND?

FotoWenn am 29. August am Düsseldorfer Schauspielhaus die Premiere von ‚KÖNIGSALLEE‘ vorbei ist, fängt meine Open-Air Filmpremiere von ‚HOTEL BOGOTA‘  am Kulturforum in Berlin gerade erst an. Gern hätte ich die Düsseldorfer Fassung nach meiner Dramatisierung des Romans von Hans Pleschinski miterlebt. Aber man kann nicht alles haben. Da zieh ich den Film unter dem Himmel über Berlin vor, weil daran mein Herz hängt.

Link zum Filmtrailer

Link zum Düsseldorfer Schauspielhaus

SCHON WIEDER SOMMER, ZUM TEUFEL…

teufel…das merk ich mir!

Machen Sie sich einen Knoten, wenn wir uns im September wiedersehen wollen!

Ab 18. September spiele ich bis 8. November das Stück ‚Der Kredit‘ mit Markus Majowski am Winterhuder Fährhaus in Hamburg.

Danach dann ab 10. November als Zugabe noch einmal die Hommage an Georg Kreisler am Schlosspark Theater in Berlin.

Genießen Sie den Sommer und gehen Sie dem Knaben – dem rechts! – aus dem Weg, wenn Sie ihm begegnen sollten…

ALTE LIEDER ROSTEN NICHT…

LIEBESLIEDER_c_DERDEHMEL-UrbschatDie Gesichter mögen unscharf sein… Umso schärfer sind manche Lieder von Georg Kreisler.
Sogar die Liebeslieder!
Er starb vor 3 1/2 Jahren – seine Lieder bleiben. Ab Donnerstag singe ich sie mit Georgs Frau Barbara Kreisler-Peters in Hallervorderns Schlosspark Theater! ….
4.-7. Juni und 18.-23. Juni. Nun wissen Sie mehr über das unscharfe Paar. Ihr Scharf – Richter
P.S. Mein Lieblingsprojekt der Saison!

ICH WAR 14…

Immer in Kontakt mit KreislerAndere übten sich im Knutschen und kauften heiße Beatles- oder Rolling Stones-Platten. Ich war schüchtern und hörte Georg Kreisler.

Ab 4. Juni 2015 singe ich nun mit Barbara Peters-Kreisler – der Ehefrau und Bühnenpartnerin dieses Künstlers – im Schlosspark Theater die ‚Liebeslieber am Ultimo‘… Und das ist erst der Anfang meiner nicht enden wollenden Sympathie zu Kreislers Poesie, Melancholie und weltumarmenden Frechheit. Am Flügel die Lieblingspianistin des 2011 verstorbenen Meisters: Sherri Jones.

WAS IST DER EINBRUCH IN EINE BANK…

(c) Barbara Braun…gegen einen einbrechenden Banker?

Der Grund bin ich. Als Kreditnehmer – ohne Sicherheiten – aber mit einer großen Klappe. Seit 14 Tagen lacht das Publikum in der Komödie am Kurfürstendamm über das Stück DER KREDIT; der spanische Autor Jordi Galceran weiß eben wie man solche Stücke schreibt.

Bis 26. April können Sie sich davon überzeugen.

HEIMWEH NACH DEM KURFÜRSTENDAMM…

FotoIn meinem Alter werden die Angebote als Kinderdarsteller etwas enger….

Als 13-jähriger spielte ich an der ‚Komödie am Kurfürstendamm’ als frecher Berliner Junge das Stück ‚Tausend Clowns’. Jetzt, mit 62, nehme ich für dasselbe Theater einen Kredit auf. Genauer: Das Zweipersonenstück heißt so – DER KREDIT. Ob ich ihn bekomme, hüten mein Kollege Markus Majowski als Filialleiter und ich – der Kreditnehmer – als unser künstlerisches Bankgeheimnis ab dem 8. März 2015. Groteskes Spiel um das „liebe“ Geld.
Wer mich vorab im Theater sehen will – mit Irmgard Knef – muß Koffer packen. Noch bis 26. Januar bin ich auf Tournee mit „Du kannst nicht immer 60 sein“…..

FRÜHER DACHT‘ ICH IMMER AN SEHBETEILIGUNG…..

radioHeute denk ich mehr an Hörbeteiligung.

Zum Beispiel am 16. November auf MDR Figaro in der Hörspielfassung des Theaterstücks ‚DER MENTOR‘ von Daniel Kehlmann, dem literarisch nicht mehr wegzudenkenden Denker. Franz Xaver Kroetz war das in den 70/80ern auch nicht. In ‚Kir Royal‘ brillierte er als Schauspieler und nun im Funk in der Rolle eines grantigen Schriftstellers, der mich plagt… in der Geschichte!

Am 25. November feiern wir mit der Stiftung Stadtmuseum Berlin als Gastgeber die Preview meines ersten Films ‚HOTEL BOGOTA – Eine einmalige Geschichte‚ als Regisseur und Autor. Noch bevor das Fernsehen die Dokumentation zeigen wird. 18 Uhr geht es in der ExRotaprint-Fabirk von Seltenheitswert los, mit einem Gespräch zwischen dem Ex-Kultursenator Volker Hassemer und mir über Ex und Hopp im Kulturleben Berlins.

Ab Januar dann nochmal auf Tournee mit ‚DU KANNST NICHT IMMER 60 SEIN‚ – mit Irmgard Knef alias Ulrich Michael Heissig, Kim Pfeiffer und Band. Und viel Spaß beim Altern.

„AUCH DER HERBST IST SCHÖN…

berliner herbstlicht…man muß ihn nur verstehn!“…, lautet eine alte Chansonzeile. Neuland für dieses Jahr heiter hinter mir lassend – die Impro-Show mit Ralf Schmitz war ein solches – nun zu Bewährtem:

‚JEDERMANN‘ im Berliner Dom. Vor zwei Jahren sagte ich zur Theaterchefin Brigitte Grothum nach 8 Jahren Tschüss als ‚Mammon‘! Aber nun sagt die Grothum für immer tschüss zur Jedermann-Produktion. Darum noch einmal in der Titelrolle Georg Preusse, der Mann der ja sonst ‚Mary‘ ist. Barbara Wussow als Buhlschaft. Peter Sattmann als Teufel.  Und meine Wenigkeit als „das viele Geld“: Mammon eben. Vom 16. – 26. Oktober im Berliner Dom. …Denn auch der Herbst wiederholt sich. Ihr Wiederholungstäter, der Ilja.

 

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